Chamäleon als Ballontier.

 Der Dreh mit dem Luftballon um ein Chamäleon aus Luftballons zu twisten. Ballondekorationen mit Luftballons zum Selbermachen.

Ein farbenfrohes Chamäleon aus Modellierballons.

Chamäleon als Ballontier aus regenbogenfarbenen Modellierballons.

Anleitungen für Ballontiere bei ballonbogen.de

Dieser Tierfigur aus Luftballons ,wurde von der Ballonkünstlerin von Balloon Animals Palm Beach, die bunten Farben "eingehaucht".

In einem anderen Design und ebenfalls von einer Ballonkünstlerin, das Chamäleon auf einem Ast. Aus dem Haus Holly the Twister Sister.

Chamäleon aus Luftballons.

Chamäleon aus Luftballons auf einem Ast.

Hier habe ich mich mal selber an eine Anlehnung der Modellage gewagt. Da ich ja mehr mit Ballondekoration gearbeitet habe und in der Modellage von Figuren noch unbedarft bin, hoffe ich die Ballonkünstler drücken ein Auge zu  bei meiner Bastelarbeit.

Selbstgemachte Ballonmodellage einer Tierfigur aus Luftballons.



Wohl kaum ein Tier, dass noch nicht aus Modellierballons getwistet wurde. 

Hier ein "Lekerlein" aus der Schatzkiste von Holly the Twister Sister, die diesen Charakter eines Chamäleon vor unseren Augen mit ein wenig Latex, Luft und einer gehörigen Portion Fingerfertigkeit sowie Erfahrung wachsen lässt.




Weiterwissen über Chamäleons.

Das Chamäleon
Ein faszinierendes Tier, das je nach Art zwischen 3 und knapp 70 cm. Länge erreicht.

 Ein Tier, bei denen nicht nur die Augen sehr auffällig sind. Diese gelten als hochentwickelt mit denen sie noch bis zu einem Kilometer weit scharf sehen können. Eine weitere Besonderheit der Kamäleonaugen ist, dass sie einzeln und unabhängig voneinander bewegen können. Dies ergibt ein beidäugiges Blickfeld von mehr als 340 Grad, so verbleibt lediglich nur noch ein kleiner Teil von unter 20 Grad im toten Winkel. Darüber hinaus kommunizieren die Tiere auch untereinander mit ihren Augen. Durch das Einfärben der Augenpartien signalisieren sie Paarungsbereitschaft und erkennen untereinander. Ebenso Einzigartig ist Ihre Zunge, die durchaus das anderthalbfache der eigenen Körperlänge ausmachen kann. Diese kann innerhalb einer Zehntelsekunde aus geschleudert werden und gibt einem Beutetier nur sehr geringe Chancen zum Entkommen. Ein regelrechter Zungenschuss entsteht, der wie bei einem zurück schnellendem Gummiband das Beutetier gleich in das Maul befördert. Die Färbung der Tiere hängt von mehreren Faktoren ab wie der Temperatur, Tageszeit, Sonneneinstrahlung und Luftfeuchtigkeit ab. In erster Linie dient der Farbwechsel auch nicht der Tarnung des Tieres sondern der Kommunikation , der schnellste Farbwechsel tritt hier bei Gefahr oder Kampfbereitschafft ein. Das Wechseln der Farbe dient aber auch zur Tarnung indem es ihre Haut der Bodenfarbe, Geäst oder Blattwerk anzupassen versteht. Nicht alle Arten verfügen über diese Eigenschaft einige Arten können ihre Farbe gar nicht wechseln oder verfügen nur über ein geringes Farbspektrum. Mehr als 200 Arten von Ihnen wurden bislang beschrieben, sie gehören zu den Reptilien. Bis auf wenige Ausnahmen leben sie in bewaldeten Regionen, da sie im wesentlichen Busch-und Baumbewohner sind. Nur wenige Arten leben am Boden.