Kamel als Ballonmodellage.

 Der Dreh mit dem Luftballon um ein Kamel als  Ballontier selber zu machen. Videoanleitungen für Ballontiere.



Ballonmodellage von einem Kamel zum Selbermachen für die Ballondekoration..

Eine Ballonmodellage von Happy Twisting. In Ihrer Videoanleitung zeigt die Ballonkünstlerin gleich, wie die Augen aus einem Modellierballon geformt wurden.

Folgend noch eine weiteres Design für ein Kamel aus einem Modellierballon.

Das Kamel aus einem Modellierballon.


Kamel aus einem Modellierballon geformt zur Ballondekoration.


Aus der Playlist von Daisy Clown ( aus dem russischen übersetzt). Die Videoanleitung zeigt, wie ein Kamel aus nur einem Modellierballon getwistet werden kann. 

 In der Rubrik für Ballontiere sind die Figuren gelistet und können so, einfach und schnell, abgerufen werden.

 

Sie lassen sich mit anderen Ballonfiguren zu einer Partydekoration ergänzen. Einer Themenparty, Schaufensterdekoration oder auch als ausgefallenes Gastgeschenk.

 Das Formen und Knoten mit Ballons ist keine einfache Sache, was letztlich auch den Reiz der Ballonmodellage mit ausmacht.
 Um das Twisten zu erlernen findet Ihr hier in den Beiträgen spezielle Videoanleitungen zum twisten lernen. So werdet Ihr neben der kleinen Ballonkunde auch Tipps und Tricks sowie Anleitungen für Figuren speziell für Anfänger beim durchsehen der Blogbeiträge finden. Wenn Ihr nach einem Thema oder einer Ballonfigur sucht, kann auch die Suchfunktion auf der Startseite genutzt werden. 
 
Auch die Bespaßung kommt nicht zu kurz. Spielideen für die Geburtstagsfeier, Hochzeit, Kinderfest  oder andere Gelegenheiten sind hier bei ballonbogen leicht zu finden.

Weiterwissen über das Ballonmodellieren


auch Ballonage, Balloon Twisting, Ballondrehen oder kurz Ballonkunst genannt.

Das ist das Formen und Verknoten von speziellen langen und dünnen Luftballons, den sogenannten Modellierballons. 

Diese werden zu Figuren verschiedenster Art geformt und miteinander verbunden. Die Leute, die diese Ballonfiguren herstellen, werden Ballonkünstler (Twister) genannt.
Durch das Verdrehen der aufgeblasenen Modellierballons, entstehen Luftkammern, welche einzelne Bereiche innerhalb des Ballons bilden, die Ballonblasen oder auch  Bubbels genannt.

Diese Segmente bilden letztlich die geplanten Formen und Figuren.
Auf diese Weise entstehen beispielsweise Beine, Arme, Kopf und Körper der zu modellierenden Ballonfigur.
Je nach Idee der zu schaffenden Skulptur und entsprechendem Geschick des Luftballonkünstlers werden die Figuren geformt.

Techniken des Modellierens reichen von Gestaltungformen mit einem Ballon bis hin zum Modellieren mit ganzen Bergen von Ballons. Große Landschaften, Kleider, Kutschen und vieles mehr sind so entstanden.
Ausgefeite Techniken wurden entwickelt um dies zu perfektionieren.

Für einige Objekte, werden Ballons auch mit Helium befüllt, um eine Skulptur konstruieren zu können. Im wesentlichen jedoch werden die Ballons mit Luft gefüllt.
Maßangaben werden für die Modellierballons in Zoll angegeben.
Als Beispiel bedeutet die 260- 2Zoll im Durchmesser 
und 60 Zoll in der Länge (ein Zoll sind ca. 2,5 cm und ergeben für dieses Beispiel ca. 5 cm × 150 cm). 
Daneben gibt es weitere Größen, Formen und Qualitäten. Weitere Größen 
160,  321 = Länge ca. 53 cm, Durchmesser ca. 7,5 cm, 350, 646 = Länge ca. 115 cm, Durchmesser ca. 15 cm. Die am weitesten verbreitete Marke ist Qualatex der Pioneer Balloon Company mit Sitz in den USA. Der Markt reagierte auf diesen Bedarf, und so wird eine große Auswahl an Größen, Farben und Formen angeboten, um diese Skulpturen zu ermöglichen.   
Gerade in den USA wird die Ballonkunst geschätzt. Hier werden regelrechte Großveranstaltungen  und auch Meisterschaften mit einer großen Fangemeinschaft durchgeführt.  
Vermutlich begann der Trend zum Ballonmodellieren in den 20èr Jahren. Wo die Künstler mit Tricks und Zauberprogrammen Bohnenshows etwas neues boten. Zu dieser Zeit wurden noch „normale“ Luftballons zum Modellieren verwendet. 
Die Japaner erkannten ebenfalls den Ballonboom und fabrizierten um 1945 die ersten langen dünnen Ballons in Massen her und exportierten diese in die USA.
Einfache Anweisungen auf den Packungen zeigten, wie man daraus kleine Objekte Hüte, und Tiere sichtbar werden lassen konnte. Die Qualität des Gummis war jedoch so gering, dass nur wenige Skulpturen fertig wurden ohne eine Vielzahl an Luftballons zu zerstören, zudem Sie auch schwer aufzublasen waren.
Trotz dieser Hindernisse, wurden sie in den USA schnell ein kommerzieller Erfolg. Nun nahmen auch amerikanische Firmen diese Idee auf. Die Produktion von hochwertigen Modellierballons begann gegen 1950 und wurde in Qualität und Auswahl immer weiter bis in die Neuzeit entwickelt.